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Dopplersonografie

Mit der Dopplersonografie (nach dem Physiker C. Doppler) lässt sich die Durchblutung der fetalen Gefäße (z. B. in der Nabelschnur, dem Gehirn oder auch im und vor dem Herzen) sowie in den Gebärmutterarterien messen und das Blutflussmuster analysieren. Hierdurch können z. B. Risikofaktoren für Wachstumsstörungen des Feten und für die Entwicklung mütterlicher schwangerschaftsbedingter Erkrankungen (Präeklampsie, HELLP-Syndrom etc.) erkannt werden.